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Worum geht es?

Durch gengesteuerte Entwicklungsprozesse im Gehirn werden die Sinneswahrnehmungen beeinflusst.
Dies führt zu einer zeitweisen Unaufmerksamkeit beim Schreiben, Lesen oder Rechnen - Wahrnehmungsfehler sind die Folge.
 
Von Legasthenie spricht man, wenn das Kind Schwierigkeiten im Umgang mit Buchstaben hat.
 
Als Dyskalkulie bezeichnet man Schwierigkeiten im Umgang mit Zahlen, Zahlenräumen und Grundrechenarten.   

 Was ist zu tun?

 

  • Tauchen erste Anzeichen für Legasthenie/Dyskalkulie auf, ist es wichtig, sich Klarheit zu verschaffen und nicht mit der Förderung zu warten.

  • Eine individuelle, gezielte und rechtzeitige Hilfestellung ist erforderlich.

  • Es ist eine andere Methode nötig, um Lesen, Schreiben oder Rechnen zu lernen.

  • Eine hierfür nötige, pädagogisch-didaktische Förderung kann in der Regel im normalen Unterrichtsablauf der Schule nicht umgesetzt werden.
     

"Hilf mir, es selbst zu tun ... hab Geduld, meine Wege zu begreifen"

M. Montessori
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